VAMED Schweiz Chief Technology Officer (CTO) Dr. Gery Colombo und VAMED Schweiz Chief Medical Officer (CMO) Dr. Daniel Zutter haben an der diesjährigen RehabWeek in Singapur teilgenommen. Dabei verbindet vor allem Gery Colombo eine langjährige Geschichte mit dieser wichtigen Veranstaltung.
Das Rehaklinik Tschugg-Team ist ein engagiertes, erfahrenes und gut eingespieltes Team, welches seine Patientinnen und Patienten beim Erreichen der grösstmöglichen Lebensqualität unterstützt und sie wieder in ihren Alltag zurückführt. Wie nach Schicksalsschlägen Reha-Aufenthalte dazu beitragen, den Alltag wieder selbst zu meistern und neue Hoffnung zu finden, zeigt das Beispiel von Sheena Zenz.
Das Rehazentrum Zürich Seefeld ist nun etwas mehr als sechs Monate am neuen Standort an der Bellerivestrasse 203. Wir haben Dino De Bon, Geschäftsführer des ambulanten Bereichs der VAMED Schweiz und auch Leiter dieses Rehazentrums einige Fragen gestellt und sehr interessante Antworten zurückbekommen.
In der Rehaklinik Dussnang legt man viel Wert darauf, dass die Angehörigen der Patientinnen und Patienten diese auch während der Rehabilitation eng begleiten können. Viele beziehen sogar gemeinsam ein Zimmer und schätzen es, dass sie sich hier verwöhnen lassen können. Wie dies den Genesungsprozess unterstützt, zeigt das Beispiel des Ehepaars Moor.
Das Institut für Physiotherapie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften arbeitet an der Zukunft der Physiotherapie. Institutsleiter Markus Wirz und Sportphysiotherapeutin Annika Zind über neue Technologien und die Zusammenarbeit mit VAMED Schweiz.
Diesen Sommer feiert die Rehaklinik Dussnang ihr 135-Jahr-Jubiläum. In dieser Zeit hat sich die Klinik von der traditionellen Wasserheilanstalt zum spezialisierten Anbieter im Bereich der muskuloskelettalen und geriatrischen Rehabilitation entwickelt.
Wegen einer neurologischen Störung landet die 18-jährige Rahel aus dem Zürcher Oberland innert weniger Wochen im Rollstuhl. Dank einem gezielten Rehatraining mit der VAMED Sporttherapeutin Deborah Knechtle kann die junge Frau nun wieder gehen.
Es ist schon Frühling, aber man merkt die Auswirkungen des Winters. Gemäss der BFU (Beratungsstelle für Unfallverhütung) verletzen sich jährlich rund 68'000 Menschen bei Wintersportaktivitäten.
Von einem Moment auf den anderen war alles anders. Als Karin am ersten Ferienmorgen in Palermo aufstand und die Treppe hinunterstieg, bekam sie weiche Knie. Es folgte ein Schweissausbruch. Beim Blick in den Spiegel hatte sie den Eindruck, ihr Gesicht sei «schräg».
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und können auch besser verstehen, wie unsere Seite genutzt wird. Durch Klick auf “Akzeptieren” stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Website.
In dieser Datenschutzerklärung informieren wir Sie über die Verarbeitungstätigkeiten Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen unserer Website.
Der Schutz Ihrer persönlichen Daten und Ihrer Privatsphäre ist uns ein besonderes Anliegen. Wir verarbeiten Ihre Daten daher ausschließlich auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen [Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (DSGVO), Datenschutzgesetz 2018 (DSG 2 018), E-Privacy-Richtlinie, Telekommunikationsgesetz 2003 (TKG 2003)].